Karl Christ - Heimatforscher

Mit dem Neckarland verwachsen

[Der folgende Artikel wurde dem Heimatkalender 2021 "Unser Land" entnommen. Autor ist Erich J. Lehn. Veröffentlichungsrechte liegen beim Autoren - Kopieren nicht gestattet-,]

Karl Christ wurde 1841 als Sohn des Heidelberger Universitätsamtmannes und späteren Hofgerichtsdirektors Christ geboren. Sein Vater war Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung und des Badischen Landtags.

Von 1848-1858 lebte die Familie in Frankfurt. Graf von Thun und Bismarck verkehrten im Christ´chen Hause.Dann kehrte die Familie wieder nach Heidelberg zurück.

Dort studierte Karl Christ Philosophie, die auch die Grundlage für seine späteren Schriften war.Karl Christ lebte auf seinem Besitztum in Ziegelhausen, dem „Hahnberghof“, später im Volksmund „Christe Hof“ genannt, am Schulbergweg. Gegenüber wurde in den 50er Jahren eine neue Straße angelegt, die den Namen „Karl-Christ-Straße“ erhielt. Christ war ein vielseitig interessierter Privatgelehrter und Forscher. Er schrieb für die „Heidelberger Jahrbücher“, für das „Neue Archiv für die Geschichte Heidelbergs“,  die Mannheimer Gechichtsblätter und viele andere.Christ war es auch, der bereits 1860 die Bedeutung der Ringwälle auf dem Heiligenberg erkannte  und in der „Monatsschrift für die Geschichte Westdeutschlands“ darauf hinwies, ebenfalls 1882 in den „Bonner Jahrbüchern“. 

1909 wurde Karl Christ in den Ehrenausschuß der „Liedertafel“ anläßlich des Stiftungsfestes berufen und schrieb daraufhin als Dank die „Chronik von Ziegelhausen und dem Zehntwald“.

An seinem 80.Geburtstag 1921 wurde Karl Christ durch die philosophische Fakultät der Universität Heidelberg die Ehrendoktorwürde verliehen. Als Dank hierfür schrieb Dr.Christ die „Heimatkunde von Ziegelhausen“,  die in der Heidelberger Verlagsanstalt erschien  und erweiterte die Schrift 1925 mit den Kapiteln über Brunnen, Denkmäler, Mühlen, Peterstal, Stift Neuburg, Gewerbe,Volkssagen und Bräuche.    

Dr.Karl Christ war sehr leutselig und bei den Anwohnern beliebt. In der Erinnerung bleibt er als ein Mann, der in den Wald- und Feldfluren immer unterwegs war, bekleidet mit wallemden weitem Mantel, großen Stiefeln und breitkrempigem Hut. 

Dr.Karl-Christ verstarb am 29.Mai 1927 im Alter von 86 Jahren und wurde auf dem Friedhof in Ziegelhausen beigesetzt. Die dankbare Gemeinde Ziegelhausen ehrte ihn durch Setzen eines weißen Marmorsteines in Form eines Buches auf dem folgende Worte stehen:

                    Dr.phil. Karl Christ

                    Künder der Geschichte

                    Unserer Heimat.

Das Ehrengrab des Heimatforschers, der sich für Ziegelhausen verdient gemacht hat, sollte in würdiger Form erhalten bleiben.

Erich J.Lehn, Okt.2017

Von hier geht der Blick hinunter zum Neckar, auf die andere Seite nach Schlierbach und schweift hinauf über die grünen dichten Wälder bis zu den Höhen des Königstuhls oberhalb Heidelbergs:  Der idyllisch gelegene „Alte Friedhof „ von Ziegelhausen. das „Laurentius Äckerlein“, so benannt seit dem 15,Jahrhundert  nach dem Namenspatron der Alten kath.Kirche, ein idyllischer Ort. Hier liegt auch das Grab des zu Unrecht fast vergessenen Heimatforschers Karl Christ, wenn nicht die östlich davon gelegene  Karl-Christ-Straße eine bleibende Erinnerung wäre.  

In Sichtweite des  Friedhofs, auf dem er und seine Lieben in einem Ehrengrab bestattet sind,  liegen am Hang  die ehemaligen Gebäude  eines Bauernhofes, mitten in der Natur. So recht geeignet, nach Reisen, Wandern im Rhein-Neckar-Raum  und Forschen,  sich zurückzuziehen und das Erlebte zu verarbeiten und niederzuschreiben. Hier verbrachte er fast  25 Jahre seines rastlosen Lebens bis zu seinem Tode Im Jahre 1927.  Er war, kann man sagen,  ein naturverbundener, bodenständiger Mann, dauernd auf der Suche nach Geschichten,  Bauwerken  und Begebenheiten, die Menschen vor Jahren oder Jahrhunderten im süddeutschen Raum hinterlassen haben. 

 

Der junge Karl Christ
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Mit Sicherheit war er auch geprägt durch seine Vorfahren, den Familien Christ, die rund um das Städtchen Oberkirch  in der Ortenau ansässig waren: als Gastwirte,  Metzger, Hofbesitzer,  wobei auch erzählt wird, daß ein väterlicher Verwandter dort Bürgermeister gewesen sei.

Sein Vater, Joseph Anton Christ, wurde dort am 16.Oktober 1800 geboren,  war  ein hervorragender Jurist und in den 30er Jahren als Amtmann bei der Universität Heidelberg tätig, erklomm die Erfolgsleiter und wirkte als Badischer Hofgerichtsdirektor ab 1837-1841 in Karlsruhe. War ab 1846-1849  Abgeordneter in der Zweiten Kammer der Badischen Ständeversammlung und vertrat den 8. Badischen  Wahlkreis (Emmendingen) in der Frankfurter Nationalversammlung. Aus der Heirat mit Luise geb.Kärcher gingen zwei Söhne hervor: Karl, geb.23.November 1841 und sein Bruder Gustav, geb. 1845, der später  Kreisgerichtsrat, dann Landgerichtspräsident in Mannheim wurde Der Vater war politisch engagiert,  stammten doch seine Vorfahren aus der Heimat des Grimmelshausen. Nach der Revolution 1848/49 , wobei die radikale Linke unter Struve und Hecker eine demokratische Republik erstrebte, wurde er offensichtlich deshalb 1849 seines Amtes enthoben und in den Ruhestand versetzt.  

Bereits 1848 zog die Familie nach Frankfurt, wo Karl das Gymnasium besuchte und auch dort das Abitur machte. .  

Seine Eltern müssen ein „Großes Haus“ geführt haben, denn es verkehrten dort bedeutende Persönlichkeiten der gebildeten und politischen Gesellschaft  der alten Reichsstadt,  wie  der preußische Bundestagsgesandte von Bismarck, oder der Präsident des Deutschen Bundestags, Graf von Thun.

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Der Hahnberghof - Wohnhaus von Karl Christ (Foto Erich J. Lehn)

Die weitere Fortbildung seiner Söhne lag dem Vater sehr am Herzen und so siedelte die Familie wieder 1858 dorthin, wo Joseph Anton schon als Amtmann die besten Erfahrungen gemacht, und seine Laufbahn begonnen hatte: Nach Heidelberg. Dort  bezog sie eine Wohnung in der Neuenheimer Landstraße 120.  Beide begannen ihr Studium an der Universität. Während Gustav später die Beamtenlaufbahn einschlug, blieb sein Bruder Karl zeit seines Lebens Privatgelehrter und engagierter Geschichtsforscher. Die grundlegenden Kenntnisse hierfür erwarb er sich durch Vorlesungen : Chemie hörte er bei Delffs,  - Fortsetzung folgt-

Volkswirtschaftslehre bei Rau, Lateinische Sprache und Literatur vervollkommnete er bei Bauehr, bei Holtzmann studierte er Germanistik und Zöpfl  lehrte ihn Rechtsgeschichte. Die für seine Forschungen wohl bedeutendsten Anregungen erhielt er durch Ludwig Häussers historischen Vorträge.

So konnte er aufs beste gerüstet seine Fahrten und Forschungen in die Vergangenheit  unserer Heimat als Privatgelehrter antreten,  die äußeren Lebensumstände – finanziell bestens durch das Elternhaus gestellt - erlaubten es ihm.         

Was lag näher, als die engere Heimat zuerst zu erkunden.  Der Odenwald und die Bergstraße lagen vor der Haustür und selbst  weite Wanderungen bergauf, bergab war er gewohnt¸  Ausdauer und Kraft waren seine Begleiter,  denn er war auch über die Region hinaus als hervorragender Florettfechter  bekannt. So erforschte er 1860 als Erster den „Heiligenberg“, den  „Mons Piri“. Zusammen mit dem Bauinspektor Näher untersuchte er den doppelten Ringwall, fand römische Votivtafeln,mit Namen, die auf die germanischen Cimbern hinwiesen und nahm an, daß die Ringwälle germanischen Ursprungs seien, und auch Sitz eines alemannischen Fürsten. Besonderen Bezug zu seiner Heimatstadt hatten die Beschreibung  von 1868 über „Das deutsche Bergheim, bis zu seiner Vereinigung mit Heidelberg: 500 – 1392; dann 1879: Die römische Militärstation bei Heidelberg,  oder auch den „Namen des Katzenbuckels bei Eberbach“,  oder Hausinschriften in Heidelberg, die Bedeutung des „Kohlhofs“ als Sommerfrische,  oder „Der Sommertagszug in der Pfalz“.  Dazu kamen Märchen und Sagen  aus Dossenheim,  „Der wilde Jäger“ und „Die Elben als Irrlichter und Wassergeister“.  Am meisten beschäftigte ihn jedoch die Pfalz, wie „römische Feldzüge  in der Pfalz und Kaiser Valentinian“,  das „Dorf Mannheim und die Rechte der Pfalzgrafen sowie das Steuerwesen im Mittelalter“. Natürlich besonders  „Der Schloßberg zu Heidelberg“,   „Pfalzgräfliche Jagd- und Rastplätze“ und das „Faß Johann Casimirs“.  Später kamen noch Schriften über den „Klingenthorbrunnen ,oder das „Kochenburgsche Haus“ hinzu,  sowie „Weistum der Cent Kirchheim“.  Hunderte von Schriften hat Karl Christ zeit seines Lebens verfaßt, herausgegeben in „Archiv der Geschichte der Stadt Heidelberg“,  der „Monatsschrift  für die Geschichte Westdeutschlands “ und den „Mannheimer Geschichtsblätter“ , vieles in den“ Bonner Jahrbüchern“.

Die Ergebnisse der Studien über  Bosensee- Oberrheinische -  sowie Lippe- und Wesergegenden  als „Aufsätze für das rheinische Germanien“  wurden 1886 bei der Universität Heidelberg niedergelegt.In Heidelberg erkannte man früh seine Begabung, das Wesentliche seiner Forschungen darzustellen und zu beschreiben, sodaß er von der Stadt zusammen  mit Albert Mays zum Herausgeber des „Neuen Archivs für die Geschichte Heidelberg“ berufen wurde.  

So vergingen Jahrzehnte des Forschens, Schreibens,  Auffindens von Antikem, besonders für die Sammlungen des „ Altertumsverein Mann- heim“, bis Ereignisse im  Privatbereich ihn  mit Ende fünfzig doch dazu brachten, einen eigenen Hausstand  zu gründen.  Er, der von jeher mit der Natur verwachsen war, suchte und fand, nicht weit von seinem Elternhaus in Neuenheim,  im beschaulichen Ziegelhausen  am Hang des „Hahnbergs“  ein Grundstück mit 1 ha 58 ar,  das er laut Grundbucheintrag  vom 22.Mai 1900  von Josef Würth aus Mannheim erwarb.  Wahrscheinlich wollte er sich  oben am Waldrand einen Landsitz errichten lassen, aber er konnte doch das dazugehörige  Hausgrund-stück mit einstöckigem großen Wohnhaus, gegenüberliegenden  Stallungen und Scheune, sowie eigener Quelle, mit Zuweg von der Chaussee (Schönauer Straße)  am 29.9.1900,  auch von Josef Würth erwerben.  Es fehlte noch eine tüchtige Hausfrau,  Er heiratete die junge, 1880 geborene  Mathilde Lindner, die künftig den Bediensteten  des Hofgutes vorstand.

Nun war er also Besitzer des „Hahnberghofes“,  und damit der Tradition seiner Vorfahren  treu geblieben.  Doch überließ er sicher seiner Frau den Betrieb, der in Sichtweite des Forstamtes und dem danebenliegen - dem landwirtschaftlichen  Betrieb Endrich  lag, der neben Milchwirtschaft  auch eine Lehmgrube sein Eigen nannte. Was lag näher, als neben Viehzucht – große Weideflächen waren vorhanden – auch Ackerbau zu betreiben.  So konnte Christ, ohne sich um den Haushalt kümmern zu müssen, sich im Grünen vermehrt seinen Studien  widmen, wobei er ein besonderes Augenmerk auf seinen Wohnort  nahm. So entging es ihm nicht,  daß  die Gemeinde den alten Dorfbrunnen aus dem Jahre 1686  zwei Jahre nach seinem Einzug, 1902, entfernen ließ, um dort ein Kriegerdenkmal zu errichten. Christ erwarb den mächtigen Brunnentrog mit den Maßen 3.20 x 2.25 m und ließ ihn neben dem Wohnhaus aufstellen. Von dem auf dem Brunnenpfeiler sitzenden Löwen ließ er eine Kopie machen, das Original kam ins Kurpfälzische Museum Heidelberg. Während der Inflationszeit kaufte die Gemeinde den Brunnen zurück, den steinernen Löwen setzte man als Krönung auf den 1824  errichteten  Dorfbrunnen  am „Unteren Neckarweg“.

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Der spätere Karl Christ (Archiv Hoppe)

Sein bodenständiges Wesen, sein  freundlicher  Umgang mit den Nach-barn, wobei er die heimische Mundart pflegte, führte auch 1909 dazu, daß er als  „Ziegelhäuser Geschichtsforscher“  in den Festausschuss des „Gesangverein Liedertafel“ zu dessen Jubiläum berufen wurde.  Als Dank gleichsam  veröffentlichte er seine bisherigen Forschungen als Vorspann im Festbuch  mit dem Titel: "Chronik von Ziegelhausen und dem Centwald." Die besondere Würdigung seines Forschens erhielt Karl Christ an seinem 80.Geburtstag am 23.November 1921 durch die Universität  Heidelberg: Er wurde von der philosophischen Fakultät zum Dr.hc. ernannt!  Vom Mannheimer Altertumsverein wurde er zum Ehrenmitglied ernannt, das „Heidelberger Tageblatt“ berichtete ausführlich über diesen Tag.  Zwei Tage später erschien ein Huldigungsgedicht von „Perkeo“,  wobei  hier einige Verse erwähnenswert sind:

    

     Heut feir` ich Leut, e frohes Fescht

     un sing e Lied aus vollem Hals,

     donn `s gilt eem, wo der allerbescht

     un fleißigscht  Forscher is der Palz!

    

     Herr Christ! Ich sprech` mein Glückwunsch aus       

     zu Ihrem heut`ge Wiegefescht;

     ich bin gewiß des ält`schte Haus

     vun all` Ihre Geburtstagsgäscht!

     Ich freu mich, daß ich Sie so frisch

     als achtzigjähriger noch finn,

     un  Sie so munter wie en Fisch

     un wanderluschdig heut noch sin!

     Do is keen Kloschter un keen Kerch,

     keen Denkmol un keen Grabsteen fascht,

     keen Burg im Dahl un uff de Berg,

     wo Sie nit  hätte g`halde Rascht.

     Ich drink uff`s Ehredoktors Wohl

     en Rieseschluck vum beschde Wein!

In die gleiche Kerbe schlug  Hofrat Prof.Dr.Wille in den „Heimatblätter des Bezirksmuseums Buchen“ : Karl Christ ist mit dem Neckarland verwachsen wie der Förster mit dem Walde,  in dem ihm jeder Baum vertraut ist. Sein Äußeres weist mehr auf Feld und Wald, als auf den geschmacklosen Zuschnitt städtischer Kultur. Wenn man ihn so dahin schreiten sieht, mit seinen großen Stiefeln, dem weiten Mantel, dem breitkrämpigen Hut auf buschigem Haar, dann  glaubt man, einen  ehrenfesten Schäfer  der guten alten Zeit vor sich zu sehen.     

Auf diesen Lorbeeren ruhte er sich jedoch nicht  aus, sondern er  erweiterte seine Forschungen über seinen Heimatort Ziegelhausen, und 1925 erschien  in der Buch- und Kunstdruckerei Paul Braus in Heidelberg sein 42-seitiges Büchlein mit dem Titel: „Heimatkunde von Ziegelhausen bei Heidelberg und der Bergsträßer Allmendwald“.

Folgende Kapitel  beleuchten seine umfangreichen Forschungen: Beschaffenheit  des Bodens und seine Erzeugnisse, Geschichte von Ziegelhausen,  Kirchen und Kapellen, Friedhöfe, Wirtschaften, Kreuze und Bildnereien, Denkmal eines Jägers aus Kurpfalz, Brunnen und Denkmäler,  Mühlen und die Peterstaler  Glashütte, Stift Neuburg und der Haarlaß,  Fischerei und Schiffahrt, auch Volkssagen und die Centallmend. Fünf Jahre durfte er noch in seinem Ziegelhäuser Domizil, später genannt der „Christe Hof“ verbringen, bis er am 29.Mai 1927, im gesegneten Alter von 86 Jahren verstarb.  Im Heidelberger Tageblatt vom 30.Mai 1927 wurde seine Persönlichkeit mit einem ausgedehnten Nachruf gewürdigt. Und bei seiner Beisetzung hatten sich zahlreiche Verehrer  und Freunde  aus Ziegelhausen, Mannheim und Heidelberg,  eingefunden um ihm das letzte Geleit zu geben.  Außer Pfarrer Horn sprach für die Stadt Heidelberg Bürgermeister  Wielandt  anerkennende Worte und für den Verein für Altertumskunde Mannheim  Prof. Dr.Walter.  Im Namen der Gemeinde Ziegelhausen legte Bürgermeister Bollschweiler einen Kranz nieder; auf dem Ehrengrab steht bis heute eine Gedenktafel aus weißem Marmor.         

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Grab auf dem alten Friedhof

Ziegelhausen wird ihm immer dankbar sein, denn er hat sicher dafür wesentlich beigetragen, daß es auch heute noch das Prädikat „Erholungsort“  führen darf. . 

Dem hat er damals in der „Heimatkunde „ mit einem  Gedicht  schon vorgegriffen::

     Und drängt dich Sorge draußen,

     Wird dir die Welt zur Qual,

     So fahr nach Ziegelhausen

     Ins grüne Neckartal.

 

 

Quellennachweis

Universitätsarchiv Heidelberg, Stadtarchiv Heidelberg,

Friedhofswesen  und  Vermessungsamt  Heidelberg

Heidelberger Tageblatt vom 22.11.1921 u.30.5.1927

Staatsarchiv Freiburg, Zentralarchiv Kornwestheim

Marchivum Mannheim,  Reinhard Hoppe: „750 Jahre Ziegelhausen“

Heimatblätter des Bezirksmuseum Buchen 1921

Ra. Wolfram Hug in Stadtteilrundschau  v.13.11.2002.

Heidelberger Geschichtsverein e.V, . Erich Knobel, Grabpflege Dr.Christ, Fischer, Kläger, Merz, Dr.Volker Soergel, Porträt v.Nathaniel Schmitt v.1869.