In Kürze

Ziegelhäuser Kurzmeldungen

Endlich!  Umgestaltung der Kleingemünder Straße

Die Aktionen des Bezirksbeirats zeigen Wirkung: Die Stadtverwaltung hat bei einer Begehung im Februar Vorschläge unterbreitet, dir den unerwünschten "Nur - Durchfahrtsverkehr" von schon gezählten 800 Fahrzeugen am Tag deutlich reduzieren sollen. Dazu gehören z.B. Pflanzbeete, versetzt am Fahrbahnrand, die die gerade Linie kurviger machen, auch mehr Bäume etc..

Eine erste Vorstellung wird es bei der Sitzung des Bezirksbeirats geben

Am 2. April um 18 Uhr in der Bürgerbegegnungsstätte Peterstal

 

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- Am Ostermontag, 21. April 2025, 15.30 Uhr "Oster-Konzert": Heidelberg: Kirche des Klosters Neuburg: Barbara Rosnitschek, Querflöte und Barbara Mauch-Heinke, Violine

Am 21. April 2025, 15.30 Uhr findet in der Kirche des Klosters Neuburg ein Konzert mit originellem Programm statt. Barbara Rosnitschek, Querflöte und Barbara Mauch-Heinke, Violine spielen meisterliche Werke:  Mozarts großes Duo in G, Dvořáks Humoreske Nr. 7, das wohl bekannteste Werk des böhmischen Komponisten, Händel-Halvorsens virtuose Passacaglia, Boismortier, den Kuckuck von Daquin und Tangos.
Eintritt Eur 25/erm. 20, Karten an der Tageskasse am Kircheneingang und Kartenreservierung per Mail an KartenreservierungRosnitschek@gmx.de (Karte wird bis 15 Min. vor Konzertbeginn an der Tageskasse hinterlegt.)

Barbara Rosnitschek absolvierte nach dem klassischen Diplom Musik-Studium an der Stuttgarter Musikhochschule ein Aufbaustudium Flöte mit Bestnoten an der Yale University, USA als Basis für ein erfolgreiches Musikerleben im Orchester in Heidelberg und kammermusikalisch. Barbara Mauch-Heinke ist bekannt als Konzertmeisterin des Neumeyer-Consorts. Zahlreiche Einspielungen belegen ihre überragende Musikalität. Die ausgezeichneten Musikerinnen stehen durch ihr einfühlsames Zusammenspiel für belebende Entdeckungen.

 

- Pfingstsonntag, 8. Juni 2025 um 15.30 Uhr in der Kirche Kloster Neuburg Heidelberg-Ziegelhausen: Barbara Rosnitschek, Querflöte; Cordula Stepp, Mezzosopran; Shin Hwang, Orgel/Klavier: KartenreservierungRosnitschek@gmx.de: Ravel, Mozart, Schumann, Händel

 

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Der Rudolph-Stratz-Weg, Anfang der 1960 iger Jahre angelegt, wird ab August 2025 in "Lehwiesenweg" umbenannt. Die "Lehwiese" ist ein altes Ziegelhäuser Gewann unterhalb des Friedhofs und war bis dahin nur durch das "Plattenwegle" von der Peterstaler Straße hin zum Friedhof erschlossen. Früher nutzte der Schützenverein Teile des Geländes als Schießplatz.
Rudolph Stratz hatte mit Ziegelhausen gar nichts zu tun, außer, dass er in der 1890 iger Jahren jeweils ein paar Wochen in der Waldgrenzhütte verbrachte. Zudem war er scharfer Nationalist, Antidemokrat und auch Mitglied der NSDAP.

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Wegen der Sanierung ist derzeit nicht viel zu sehen von der Reinhard-Hoppe-Straße, die ab August "Berta-Steinbächer-Straße" heißen wird, benannt nach Berta Steinbächer, langjähriger Gemeinderätin und Aktivistin der Arbeiterwohlfahrt (1905 - 1994). Reinhard Hoppe war der dritte Namensgeber der Straße, die von 1933 - 1935 angelegt wurde. Hoppe war aktiv in den Nationalsozialismus verstrickt. Zwar hat er Ziegelhausen in vielen Facetten umfassend und verdienstvoll beschrieben, aber in der Abwägung haben sich die Gremien doch für Berta Steinbächer entschieden.

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Stille Gedenkveranstaltung auf dem Friedrich - Ebert - Platz

Der unfassbare Vorgang von Magdeburg am 20.12.2024 bewog die beiden Bundestagsabgeordneten Franziska Brandtner und Alexander Föhr die Menschen im Namen von B90/Die Grünen, CDU, SPD und FDP zu einem Gedenken am 22.Dezember zusammenzukommen. Etwa 150 Bürgerinnen und Bürger aus Heidelberg folgten diesem Aufruf. Im Bild Tim Tugendhat (SPD), Alexander Föhr (CDU) und Franziska Brantner (B90/Die Grünen).

Erstes Ergebnis der Umweltverträglichkeitsprüfung "Windräder auf dem Lammerskopf" ist da.

Fast ein Jahr untersuchten Gutachter die Frage, ob überhaupt, wo und evtl. wie viele Windräder auf dem Kamm des Lammerskopfs zwischen Heidelberg-Ziegelhausen, Neckargemünd, Schönau erstellt werden könnten.

Fast alle Flächen liegen dabei in sogenannten "Flora-Fauna-Habitat - Gebieten", die eines gewissen Schutzes bedürfen - unterhalb der strengen Maßstäbe für Naturschutzgebiete. Weiter ging es aber auch um Quellwasserschutz und Artenschutz.
Ein Ergebnis dabei ist die Erkenntnis, dass schützenswerte Fledermäuse in Kiefer- und Fichtenbaumbeständen kaum festgestellt wurde im Gegensatz zu Buchen. und Eichenwäldern.

Die vorliegende Umweltverträglichkeitsprüfung nennt eine mögliche Zahl von mindestens 10 Anlagen.

Entscheidend wird dann aber die Diskussion und Abstimmung im VRRN, also der Verbandsversammlung der Metropolregion sein, ob die Lammerskopffläche  in den Teilregionalplan Wind aufgenommen wird und somit dazu hilft, 1,8 % der Landesfläche für solche regenerative Stromerzeugung zur Verfügung zu stellen. Erst danach könnte das bestehende Konsortium, in dem u.a. die Stadt Heidelberg Mitglied ist ihr Projekt beginnen.

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Grundsteuer in Heidelberg nimmt Form an

 

Die Stadtverwaltung Heidelberg hat wohl ein Einsehen. Während anderswo in unserem Land die Grundsteuern für Bau- und Wohngrundstücke bis zum Zehnfachen in die Höhe schießen, geht man in Heidelberg eine moderate Gangart:

Ab dem 1.1.2025 wird die Grundsteuer B nach dem Bodenrichtwert berechnet. Dieser beträgt z.B. in Ziegelhausen im groben Schnitt 600 €/m². Daraus errechnet das Finanzamt den sogenannten Steuermessbetrag. Dieser wird dann mit dem städtischen Hebesatz multipliziert.

Errechnung des Steuermessbetrags (primär den Grundstückswert betrachtend)  

Beispiel: - ohne Gewähr-

Grundstück in Ziegelhausen 366 m²

Grundstückswert: 366 x 600 = 219 600 €

Steuermesszahl in Baden-Württemberg 1,3/1000 

Bewohnt: 30% weniger : 0,0013 x 0,7 = 0,00091 (Steuermesszahl)

219 600 x 0,00091 = 200  (Grundsteuermessbetrag)

Grundsteuermessbetrag : 200 €

neuer Hebesatz:               185 % (1,85)

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Jahressteuersatz (B)      200 x 1,85 =  370 €

 

Beispiel für bisherige Berechnung

Steuermessbetrag
aufgrund von altem Einheitswert und Wohnfläche  80 €

alter Hebesatz  470 %

Jahressteuersatz  (B - alt) 376 €

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Im Dezember 2024 wird der Gemeinderat den Vorschlag der Stadtverwaltung (185 % Hebesatz)  beraten und einen Hebesatz beschließen.

 

Neue Grundsteuer A (Landwirtschaftliche Flächen). Deren Bodennutzungswert wird je nach Ertrag festgelegt (Grünland oder intensiv bewirtschafteter Acker o.a.)

Beispiel in Ziegelhausen : (Grünland) - ohne Gewähr - 

Fläche: 2436 m²

Bodennutzungsrelevant: 2436 m²

Ertragsmesszahl 1925   (Zahlen ergeben sich aus der Richtwertekarte - https://grundsteuer-a.landbw.de/#/(sidenav:featureinfo)?center=974984.09470,6346892.62543,12.36z)

 

Berechnung Grundsteuerwert:

1. Fläche x Reinertrag

24,36 x 2,52 € = 61,4 €

2. 

1925 x 0,041 = 78.9 €

Summe: 140,3 €

x Kapitalisierungsfaktor 18,6 = 2609 (Grundsteuerwert)

Grundsteuerwert x Steuermesszahl (0,55 / 1000  = 0,00055)

2609 x 0,00055 = 1,43 €

x Hebesatz der Stadt (vorgeschlagen sind 750 %)

1,43 x 750 % = 1,43 x 7,5 = 10,73 € / Grundsteuer A pro Jahr ab 1.1. 2025

 

Im Dezember 2024 wird der Gemeinderat den Vorschlag der Stadtverwaltung (750 % Hebesatz)  beraten und einen Hebesatz beschließen.

Klettergerüst auf dem Kuchenblech "Opfer" der Haushaltssperre ?

Das beliebte, aber in die Jahre gekommene Klettergerüst wurde im Spätjahr aus Sicherheitsgründen abmontiert Eine Neuanschaffung des teuren Geräts (man schätzt 75 000 €) sei derzeit wegen der allgemeinen Haushaltssperre der Stadt Heidelberg nicht möglich. Frühestens im März könne man absehen, was dann die Haushaltslage zulässt - so die Sachbearbeiterin im Landschaftsamt gegenüber Bezirksbeirat Klaus Fanz. 
Neu ! Offenbar hat man jetzt doch einen Finanzierungsweg für die nötigen 100 000 € gefunden., teilte das Landschaftsamt in der ersten Dezemberwoche mit. Man könne mit "Beginn der Spielsaison" mit einem Ersatzgerät rechnen.

Straßenbauarbeiten und Sperrungen Stratz-Weg und Hoppe-Straße

1. Der Stratz-Weg ist vom 21.10.2024 - Ende November 2024 von Mo - Fr von 8 - 17 Uhr gesperrt

2. Die R. Hoppe- Straße ist von Ende November 2024 bis Weihnachten 2924 und dann von Januar bis August 2025 gesperrt

 

Marode Beton - Streumaterialbehälter gemeldet

16 uralte Streumaterialbehälter aus Stahlbeton stehen noch in Ziegelhausen - anscheinend oft unbenutzt. Das Innere ist oft nicht identifizierbar.
Sie sind wohl in den 50- und 60iger Jahren aufgestellt worden - noch von der Gemeinde Ziegelhausen. So sollten Anwohner und städtische Arbeiter die Gelegenheit haben, Streumaterial bei Schnee- und Eisglätte zügig auf steileren Straßen- und Gehwegabschnitten zu verteilen.
Sie sind "in die Jahre gekommen", der Beton bröckelt ab, der Rost dringt nach außen. 
An vielen Stellen hat die Stadt Heidelberg Behälter aus Kunststoff platziert.

Nachdem einige Bürger dem Aufruf in "Facebook" und im "Bleelumbeblatt" gefolgt sind und die Standorte aufgeschrieben wurden erhielt das zuständige Amt für Abfallwirtschaft diese Liste samt Fotografien mit der Bitte, die unschönen Uralt-Behälter zu entfernen.

 

Klaus Fanz - Bezirksbeirat

 

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Informationsveranstaltung der Stadtverwaltung zum Thema Starkregen
in der Steinbachhalle am 13.4.2024

Viel Mühe haben sich die städtischen Mitarbeiter gegeben, eindrucksvolles Anschauungsmaterial aufzuarbeiten und in der Halle zu positionieren. Auch der erklärende Vortrag von Herrn Kai Schaupp wurde von den interessierten Zuhörern positiv aufgenommen. Insgesamt waren etwa 70 Zuhörer gekommen.

Herr Schaupp fasste die Informationen, die auf den Stellwänden sichtbar waren, in seinem Vortrag zusammen:

Das Negative zuerst: Sollte wirklich eine Jahrhundertflut das Steinbachtal mitreißen, so gibt es keine ausreichenden technische Vorsorgemaßnahmen, diese Schäden durch aufhaltende Bauten zu verhindern.. Dies hätten die schlimmen Vorgänge in Braunsbach 2016 und im Ahrtal 2021 gezeigt, weil die Wassermengen in kurzer Zeit riesige Ausmaße annahmen. 

Per Simulation hat man die Einrichtung kaskadierender Becken im Kreuzgrundbachgrund durchgespielt und das Ergebnis erhalten, dass durch alle diese Maßnahmen der Wasserdruck nur um 5% reduziert werden könne.

 

 

 

Herr Kai Schaupp
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Intensitäten der Wassermengen und des Wasserdrucks
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Was kann also der Hausbesitzer überhaupt tun?

Generell gesagt: Er muss in Eigenverantwortung versuchen, sein Anwesen zu schützen. Dazu stehen ihm zwei Wege offen:   
1. Die Stadt Heidelberg fördert in kleinem Rahmen Beratung durch ein kompetentes Büro und fördert auch weiter in sehr kleinen Einzelmaßnahmen. Den großen Anteil muss der Hausverantwortliche selbst bewerkstelligen, denn anders als in einer breiten Wiesenumgebung verläuft sich das Wasser nicht irgendwo und versickert, sondern es bricht in stärker werdenden Strom zu Tale. Mauern, Ableitungen, Schutz der Kellerfenster, etc.. wären geeignete erste Schutzmaßnahmen,

2. Das Wichtigere allerdings der Abschluss einer elementaren Gebäudeversicherung, die im Falle totaler Wasserschäden finanziell aufkommt. Allerdings ist diese Versicherungsart in keinem Bundesland Pflicht, so dass - wie im Ahrtal - letztlich der Steuerzahler aufkommen muss. Es ist letztlich anzustreben, dass diese Versicherungsart bundesweit zur Pflicht wird.

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Alle Ausstellungsbilder gen. vom Umweltamt

Jahreshauptversammlung des Stadtteilvereins

Neuwahlen und intensive Diskussionen um vermehrte Veranstaltungen

 

Der bisherige Vorstand wurde nach Tätigkeitsberichten und Kassenbericht entlastet und stellte sich mit Ausnahme von Adrian Rehberger zur Wiederwahl. An seine Stelle wurde Frau Sabine Schlör gewählt, so dass der Vorstand nun folgende personelle Zusammensetzung aufbietet:

1. Vorsitzender: Thomas Jung

2. Vorsitzende: Sabine Schlör

3. Kassenvorstand: Anneliese Huber

4. Schriftführerin: Bianca Staffen

5. Beisitzerin (Archiv) Sabine Bischoff - Beisitzer (Kultur) Pascal Kapp - Beisitzer (Stadtentwicklung) Joe Schwarz 

 

 

Mitgliederversammlung lehnte alle Vorschläge breiteren inhaltlichen Veranstaltungsangebots ab

 

Im zweiten Teil kamen Anträge zur Behandlung, die alle dem gleichen Motiv entspringen: Der Stadtteil Ziegelhausen kommt sehr wenig in der Heidelberger Öffentlichkeit vor, vor allen Dingen wird in der einzigen Zeitung wenig über ihn berichtet.

Der Antragssteller Klaus Fanz nahm dies zum Anlass, im Vorfeld mit den Presseredakteuren und Berichterstattern in Kontakt zu treten:

Ergebnis aus deren Sicht war, dass die Veranstaltungen in Ziegelhausen sehr dünn gesät wären, neben Weihnachtsmarkt, Kerwe und Fastnacht wäre nicht sehr viel Berichtenswertes festzustellen. wohingegen anwesende Vereinsvertreter sich darüber beklagten, dass zugesandte Vorankündigungen nicht veröffentlicht würden. Die Rhein-Neckar-Zeitung veröffentlicht auch keine selbst angefertigte Berichte. Die meisten Anwesenden sahen auch ein Manko in der Zahl der Veranstaltungen.

Alle 5 Anträge wollten durch Mitgliedervoten den Vorstand veranlassen, die folgenden Ideen als mögliche Veranstaltung zu prüfen, um die Zahl und Qualität der Jahresverlaufsveranstaltungen zu erhöhen.

 

1. Durchführung eines Neujahrs - Empfangs in Ziegelhausen, der auch vom traditionellen Muster, Redebeiträge, Musik abweichen könnte.

    Die anwesenden Mitglieder lehnten diese Aufforderung an den Vorstand zur Prüfung ab.

 

2. Durchführung einer Podiumsveranstaltung zum Thema: "50 Jahre Eingemeindung" - Was konnte erreicht werden, was ging verloren?

    Die anwesenden Mitglieder lehnten auch diese Aufforderung an den Vorstand ab.

 

3. Durchführung einer Gesprächsveranstaltung zum Thema: "Straßenumbenennungen" in Ziegelhausen.

    Hier besonders waren Stadtrat Adrian Rehberger und Antragssteller Klaus Fanz verschiedener Meinung:     Rehberger vertrat die Ansicht, dass eine solche Veranstaltung keinen Sinn machte, da die Entscheidungsgewalt beim Gemeinderat liege. Fanz hingegen, Bezirksbeirat in Ziegelhausen, war der Meinung, dass die Entscheidungsgewalt des Gemeinderats Vordiskussionen in der Bevölkerung nicht verhindern sollten. Dies war auch die ausgesprochene Stoßrichtung des gemeinderätlichen Ausschusses, der die Diskussionen in die Stadtteile  gab. Insbesondere Frau Dr. Schuster (Fraktionsvorsitzende der SPD) hatte dies ausdrücklich so formuliert. Der Vorstand des Stadtteilvereins verwies auf die von ihm durchgeführte Befragung - allerdings mit nur wenig Rückmeldung. Diese seien an das zuständige Amt weitergeleitet worden.

    Die anwesenden Mitglieder lehnten auch diese Aufforderung an den Vorstand ab.

 

4. Konzeptionierung und spätere Durchführung von Veranstaltungen, zu denen speziell Neubürger geladen werden.

   Die anwesenden Mitglieder lehnten auch diese Aufforderung an den Vorstand ab.

 

5. Konzeptionierung und Hilfen bei "Nachbarschaftsfesten"

   Die anwesenden Mitglieder lehnten auch diese Aufforderung an den Vorstand ab.

 

Mitglied Erich Lehn brachte noch zwei Sachthemen vor, die allerdings nicht zu Anträgen und Abstimmungen führten:

1. Lehn sprach sich für die Beibehaltung des Namens "Reinhard - Hoppe - Straße" aus und will den Namen "Rudolf Stratz" durch "Brechter" (ehemals r.k. Pfarrer in Ziegelhausen) oder "Schmezer" (ev. Pfarrer im 19. Jahrhundert ersetzen

2. Außerdem zeigte er seine Vorstellungen zu einem möglichen "Neckarort" am "Alten Strandbad" auf.

 

 

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