Freie Wähler aus Ziegelhausen im Gemeinderat

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Arbeitsgemeinschaft GAL/FWV Frank Georg Beisel

Schließung Galeria Kaufhof 2024

Nun ist es also offiziell, Galeria Kaufhof schließt am Bismarckplatz 2024. Jetzt stellt sich die Frage: Was wird mit diesem Gebäude passieren? Man könnte sich vorstellen, dass das Gebäude wie in anderen Städten durch Umbaumaßnahmen neu genutzt wird. Im EG könnte Einzelhandel und Gastronomie untergebracht werden. Mit den anderen Stockwerken könnten Büros für Start-up-Konzepte und etablierte Unternehmen in exzellenter Lage gestaltet werden. Auch denkbar wäre es, dass ein Teil als Wohnraum genutzt wird. Durch die Schließung wird auch der komplette Einzelhandel leiden. Wir müssen unsere Städte attraktiver gestalten und den Einzelhandel unterstützen, da die Zukunft der großen Einkaufshäuser ungewiss ist. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

Arbeitsgemeinschaft GAL/FWV Frank Georg Beisel  Stadtblatt 01.03.23

Heidelberg ein Herz für Baustellen

Auf allen Hauptachsen in Heidelberg befinden sich zahlreiche Baustellen. Dadurch wird der Verkehr in Heidelberg stark ausgebremst. Es kommt mir vor, als wüsste die Stadt nicht wie man richtig plant. Ob mit ÖPNV oder PKW – man steht dauerhaft im Stau. Umleitungen sind sehr schlecht bis gar nicht ausgeschildert. Ein Handwerker der z. B. von Ziegelhausen nach Handschuhsheim fährt braucht ca. 45 Minuten. Zwei Baustellen behindern ihn auf dem Weg. An seinem Ziel angekommen, sucht er vergebens nach Parkmöglichkeiten, Handwerkerparkplätze sind belegt oder nicht vorhanden. Man erlebt täglich, dass diese illegal zugeparkt sind. An dieser Situation muss sich dringend etwas ändern! Handwerk und Handel sind gefährdet. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Arbeitsgemeinschaft GAL/FWV Frank Georg Beisel FWV –

Frei, wichtig, vernünftig 2023 - Gesundheit, Frieden, Glück

dies sind meine Wünsche für alle Heidelberger! In der Kommunalpolitik wünsche ich uns maßgeschneiderte Themen für unsere schöne Stadt, nicht einfach nur die Übernahme von Themen aus der Bundespolitik. Ich wünsche uns den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien, die Sicherung und den Ausbau von Arbeitsplätzen in Handwerk, Forschung, Gesundheitswesen und im Einzelhandel, keine E-Scooter, die irgendwo auf dem Weg abgestellt werden, Fahrradfahrer, die nachts mit Licht fahren, Autofahrer, die weder Radwege, noch Behinderten- oder Handwerkerparkplätze blockieren, genügend bezahlbaren Wohnraum für alle. Auf ein produktives Miteinander zum Wohle der Bürger.

Für Anregungen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Arbeitsgemeinschaft GAL/FWV Judith Marggraf   Stadtblatt 9.3.22
Und alles ist anders.

Eigentlich hätten wir hier über den Frauentag geschrieben. Über Equal Pay und die Belastung von Frauen in Coronazeiten. Über Ungerechtigkeiten zwischen den Geschlechtern. Jetzt aber sehen wir ukrainische Frauen, die ihre Männer zurücklassen und sich und die Kinder in Sicherheit bringen, Zuflucht in UBahn-Stationen suchen. Kinderkliniken, die mit minimalen Ressourcen versuchen, den Betrieb aufrechtzuerhalten. Die Hälfte der Flüchtenden sind Schulkinder, die besonders dringend Hilfe brauchen ... Dieser Krieg ist eine Bedrohung, die wir uns im zivilisierten Europa nicht vorstellen mochten. Ich hoffe und wünsche, dass das schnell vorbei ist! Ich danke allen in Heidelberg, die gerade Hilfe bieten und organisieren! Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Hier ein gemeinsamer Stadtblattartikel der Gemeinderatsmitglieder vom 2. Februar 2022

Seit dem Mittag des 24. Januars liegt Stille über unserer Stadt. Die entsetzliche Gewalttat, die sich im Neuenheimer Feld ereignete, lässt uns fassungslos und gelähmt zurück.

Eine junge Studentin wurde viel zu früh aus ihrem Leben gerissen. Sie wurde aus dem Hörsaal gerissen, in dem sie gerade ein Tutorium besuchte. Sie wurde aus dem Kreis ihrer Mitstudierenden gerissen, mitten aus der Universität, dem “immer offenen” Herzen Heidelbergs. Wir trauern und sind in Gedanken bei den Angehörigen und Freunden und Freundinnen der Getöteten.

Wir denken ebenfalls an alle, die diese Gewalttat aus nächster Nähe miterleben und Stunden voller Angst verbringen mussten: an die verletzten Studierenden, die Kommilitoninnen und Kommilitonen im Hörsaal, die Mitarbeitenden der Fakultät für Biowissenschaften. Mögen sie Trost und Halt finden, damit sich diese Angst nicht in ihren Herzen festsetzt.

Unser großer Dank gilt den Einsatzkräften, die sich ungewisser Gefahr ausgesetzt haben, um Menschenleben zu schützen, sowie den Seelsorgerinnen und Seelsorgern als auch den Psychologinnen und Psychologen, die auch weiterhin ihre Hilfe anbieten.

Als Wissenschaftsstadt stehen wir immer und in diesen Stunden ganz besonders bei unserer Universität. Ein Angriff auf die akademische Gemeinschaft ist ein Angriff auf ganz Heidelberg und wir werden zusammenhalten, um Hass und Gewalt keinen Platz in unserer Mitte zu geben.

Wir möchten auf eine Seite der Universität verweisen, die alle Hilfs- und Seelsorgeangebote in der Stadt zusammenträgt: https://bit.ly/3HavZqN

Der Gemeinderat der Stadt Heidelberg

GAL/FWV Raimund Beisel        Stadtblatt 4.8.2021

Die Ziegelhäuser Neckarbrücke muss erneuert werden Bereits seit Monaten musste die Geschwindigkeit auf 30km/h und die Tragfähigkeit auf 3,5 t beschränkt werden, da die Brücke in einem schlechten Zustand ist. Erst ab 2028 soll gebaut werden, aber bis dahin müssen Fußgänger und etwa 9000 Kfz die Brücke noch benutzen. Die Brücke soll am jetzigen Standort neu errichtet werden – die Bauzeit dauert etwa 2 Jahre. Da stellt sich die Frage, wie Fußgänger auf die jeweils andere Neckarseite gelangen. Etwa 1000 Pendler nutzen auf der Schlierbacher Seite die S-Bahn. Viele von ihnen kommen oder parken in Ziegelhausen. Im Gegenzug nutzen viele Schlierbacher Bürger*innen Banken, Ärzte, Post, etc. in Ziegelhausen. Eine Fährverbindung wurde deshalb angeregt. Schöne Ferien und bleiben Sie gesund! Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Gemeinsamer Beitrag von SPD, GAL,  Stadtblatt   16.12.2020
Die Linke, Bunte Linke, HiB und Die PARTEI
Zwei Fliegen mit einer Klappe
Wir brauchen eine eindeutige Lösung bei der Standortsuche für das Ankunftszentrum! Dem Bürgerbegehren stattzugeben wäre die einfachste Variante und wird auch explizit durch die Gemeindeordnung ermöglicht. Die Grünen haben jedoch ihr NEIN bereits signalisiert. Dennoch werden wir den Antrag im Gemeinderat erneut stellen und hoffen auf ein Umdenken der Grünen. Es gilt zudem, sich detailliert mit dem Verfahren des Bürger*innenentscheids auseinanderzusetzen und entsprechende Beschlüsse im Gemeinderat am 17.12. hilfsweise vorzubereiten. Gerne greifen wir die Idee des Oberbürgermeisters auf: Die Bürger*innen sollen beim Bürger*innenentscheid Ankunftszentrum über den möglichen Standort Wolfsgärten UND per Ratsreferendum über PHV als Alternativstandort abstimmen. Wir sehen die Kombination des Bürger*innenentscheides mit einem Ratsreferendum über den Alternativstandort PHV als eine gute Möglichkeit für die Heidelberger*innen, transparent und konstruktiv abzustimmen. Dies ist im Interesse aller Beteiligten und schafft Planungssicherheit. D. h. im Klartext: Die Bürger*innen beantworten zwei Fragen: Die erste, mit dem Bürgerbegehren festgelegt, lautet: „Sind Sie gegen eine Verlagerung des Ankunftszentrums für Flüchtlinge an das Autobahnkreuz auf die landwirtschaftlich genutzte Fläche Wolfsgärten?“ Als weitere Frage des Ratsreferendums werden wir im Gemeinderat folgende, auf Vorschlag der Vertrauenspersonen, beantragen: „Für den Fall, dass die Frage [des Bürgerbegehrens; Anm. der Red.] mehrheitlich mit „JA“ beantwortet wird: 
Sind Sie für eine Integration des Ankunftszentrums für Flüchtlinge in dem neu zu entwickelnden Stadtteil PHV?“ Der Vorteil hierbei ist, dass beide ernsthaft im Gemeinderat vertretenen Positionen zur Abstimmung stünden und gleichrangig behandelt werden. Die Bürger*innen könnten somit dem Gemeinderat einen eindeutigen Auftrag erteilen. Wie würde nun ein Ratsreferendum in der Praxis ablaufen? Hier liegt der Ball zuerst beim Gemeinderat – dieser müsste mit 2/3-Mehrheit, also 33 Rät*innen oder mehr, über das Ratsreferendum und die damit verbundene zweite Frage beschließen. Die Gleichrangigkeit der beiden Fragen sowie die Perspektive, damit eine endgültige Standortentscheidung mit größtmöglicher Bürger*innenakzeptanz zu treffen, könnte zu einem breiten Konsens im Gemeinderat für ein Ratsreferendum führen. Wir brauchen eine breit akzeptierte Entscheidung zum künftigen Standort des Ankunftszentrums. Um eine faire und transparente Entscheidung herbeizuführen, muss den Bürger*innen sofort klar sein, über was sie abstimmen - das ist mit der von uns und den Vertrauenspersonen vorgeschlagenen zweiten Frage gegeben. Gern hätten wir den Alternativstandort PHV bereits im Bürger*innenbegehren mit formuliert, doch hier waren uns rechtlich die Hände gebunden. Das Ratsreferendum ermöglicht dies nun. Wir appellieren daher an die anderen Fraktionen und den Oberbürgermeister: „Gehen Sie diesen Weg gemeinsam mit uns!“„Stimmen Sie mit uns im Gemeinderat für ein Ratsreferendum mit eindeutiger Fragestellung für den Standort PHV!“ „Springen Sie über Ihren Schatten und stimmen Sie für den gemeinsamen Termin mit der Landtagswahl!“ Der gemeinsame Termin ist unter praktischen Gesichtspunkten die beste Lösung, liegt nicht in den Ferien und Ihr Argument, dass die Bürger*innen durch die einerseits versandte Wahlbenachrichtigung für die Landtagswahl und gleichzeitig versendeten Briefwahlunterlagen.verwirrt sein könnten, ist doch nur ein vorgeschobenes. Mit unseren Anträgen auf ein Ratsreferendum sowie einen gemeinsamen Termin mit der Landtagswahl schaffen wir für die Heidelberger*innen die Voraussetzungen für eine faire und transparente Abstimmung –jetzt liegt es v.a. an der Fraktion der Grünen, die mit ihren 16 Stimmen dem Bürger*innenbegehren stattgeben könnten oder zusammen mit uns eine 2/3-Mehrheit für ein Ratsreferendum ermöglichen könnten.

Arbeitsgemeinschaft GAL/FWV Raimund Beisel
Stadtblatt 30.09.2020

Die Waldbegehung ... ... des Gemeinderates
zeigte, dass unser Stadtwald, der über 40 Prozent der Stadtfläche umfasst, zwar auch vom Borkenkäfer nicht verschont bleibt, aber unser Forst sofort die befallenen Bäume entfernt und durch Douglasien, Kirschen, Atlaszeder und Buchen ersetzt, die dem Klimawandel trotzen können. Forstamtsleiter Dr. Ernst Baader erläuterte, wie wichtig unser Wald für das Stadtklima und das Binden des Wassers im Boden ist. Obwohl der Wald ein Naherholungsgebiet ist, war deutlich zu erkennen, dass die Fußgänger durch rücksichtslose Mountainbiker gefährdet werden. Ebenso stören diese, da sie quer durch den Wald fahren, erheblich das Ruhebedürfnis der Tierwelt. Hier muss dringend Abhilfe geschaffen werden. Ihr Stadtrat der Freien Wähler, Raimund Beisel Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Raimund Beisel

Erlebnisse im Corona-Alltag

Manchmal frage ich mich, welche Erziehung Mitmenschen hatten, denn auch ohne Corona sollte man in einem Einkaufzentrum nicht in die Menge niesen. Ebenso im Bus, was zur Folge hatte, dass die Sitznachbarin von ihrem Sitz aufsprang. Als ich den Übeltäter freundlich auf seinen Lapsus hinweise, werde ich beschimpft. Als der Bus dann hielt, wollte keiner mehr auf den Türknopf drücken. Verschämte Sekunden vergehen, endlich öffnet jemand von außen. Vor einem Laden sprechen 2 ältere Damen ohne die vorgeschriebenen 1,5 m Mindestabstand miteinander. Dann geben sie sich Küsschen auf die Wangen. Ich kann´s nicht fassen. Bitte halten Sie sich alle an die Gesundheitsvorschriften. Sie schützen sich selbst und somit uns alle. Dieser Weg wird kein leichter sein, aber gemeinsam besiegen wir das Virus. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Arbeitsgemeinschaft GAL/FWV Raimund Beisel - Stadtblatt 27.05.2020

Neubau Feuerwehrgerätehaus Ziegelhausen

Das alte Gerätehaus in der Kleingemünder Str. gewährleistete keine adäquate Unterbringung mehr für die Einsatzkräfte und deren Material. So waren keine Dusch- und Waschmöglichkeiten für die Kameraden/ innen vorhanden, Fahrzeughalle und Umkleide nicht frostsicher etc. Nach langer Verzögerung erfolgte im Winter der Abriss und in den letzten Tagen wurde das Fundament für den Neubau gegossen. Dieser wird 2-stöckig in Passivhaus-Bauweise errichtet. Die Dachfläche wird begrünt und mit Photovoltaik-Anlage versehen. Aufgrund der Entfernung Ziegelhausens zur Berufsfeuerwehr war es unerlässlich für die Einsatzbereitschaft der Freiwilligen Wehr, diese durch den Bau einer Interimshalle auf dem Gscheidle-Parkplatz sicherzustellen.

Arbeitsgemeinschaft GAL/FWV Frank Beisel

5. Jahreszeit

Nach zwei Jahren pandemiebedingtem Aussetzen ist die 5. Jahreszeit auch in Heidelberg wieder voll im Gange. Zahlreiche Veranstaltungen und Prunksitzungen der Karnevalsvereine werden geboten. Am Fastnachtssonntag findet in Ziegelhausen ein großer Fastnachtsumzug statt. Ein Highlight dieses Jahr ist am Fastnachtsdienstag das 175-jährige Jubiläum des Fastnachtsumzugs in Heidelberg. Meine Bitte an Sie: Machen Sie mit und unterstützen Sie alle Veranstaltungen der Heidelberger Fastnachtsvereine, ich freue mich, dort viele Gesichter zu sehen. Ein besonderer Dank im Voraus geht an die vielen ehrenamtlichen Helfer sowie an die Rettungsdienste und die Polizei!

Mit 3 Mal Heidelberg HAJO und Ziegelhausen AHOI grüßt Frank Beisel Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Arbeitsgemeinschaft GAL/FWV Frank Beisel

Neu im Gemeinderat

Am Donnerstag den 13.10.2022 wurde ich als Stadtrat für die Freien Wähler Vereinigung Heidelberg von OB Prof. Dr. Würzner vereidigt. Ich folge als Nachrücker für meinen leider viel zu früh verstorbenen Bruder Raimund Beisel. Seit 2014 war ich für meinen Heimatstadtteil Ziegelhausen im Bezirksbeirat und vertrat dort die FWV. Diese Tätigkeit hat mir gezeigt, wo meine kommunalpolitischen Schwerpunkte liegen. Als Handwerksmeister möchte ich insbesondere das Handwerk,den Mittelstand und den Einzelhandel stärken sowie den Wandel unserer Stadt für die Zukunft mitgestalten. Auf die Zusammenarbeit in unserer Arbeitsgemeinschaft mit der GAL,aber auch mit allen anderen Parteien des Gemeinderats freue ich mich. Für Anliegen von den Bürgern bin ich offen.

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GAL/FWV Raimund Beisel - Stadtblatt 7.10.2020
Die Kleingemünder Straße bleibt ein Dauerbrenner

Seit Jahren gelingt es nicht, die Einkaufsstraße, die eigentlich nur für „Anlieger“ gewidmet ist, vom zur Brücke abkürzenden Durchgangsverkehr zu befreien. Der von den Grünen gemachte Vorschlag von Pollern und Schranken lehnen nicht nur wir, sondern auch die dort angesiedelten Geschäfte ab. Dies wäre das Aus für die Geschäfte. Die Freien Wähler haben alternative Vorschläge, um den Durchgangsverkehr zu stoppen, wie verstärkte morgendliche Polizeikontrollen, Schweller, Berliner Kissen, Einrichtung weiterer Kurzzeitparkplätze, Displays, Blumenkübel etc., gemacht. Leider wurden diese immer vom Verkehrsmanagement abgelehnt. Ihr Stadtrat der Freien Wähler, Raimund Beisel Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

R. Beisel Stadtblatt 01.07.2020

Die „Rote Karte“ ... ...
bekommen Telefonbetrüger durch eine Aufklärungskampagne des Polizeipräsidiums und des Präventionsvereins Sicheres Heidelberg gezeigt. Zwar berichten die Medien bald täglich vom Enkeltrick, aber immer wieder sind Ganoven damit erfolgreich. Neu ist eine Variante: angebliche Mitarbeiter des Gesundheitsamtes melden sich für angebliche Coronatests für horrende Summen. Das gibt es aber nicht. Die Polizei rät dazu: Bewahren Sie Ihr gesundes Misstrauen, übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen, sprechen Sie im Zweifel zuerst mit Angehörigen, informieren Sie sich in Coronafragen bei der Stadtverwaltung, Gesundheitsamt. IM ZWEIFEL: Legen Sie auf und wählen Sie die 110. Weitere Infos unter: www.polizei-beratung.de Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Arbeitsgemeinschaft GAL/FWV Raimund Beisel

Stadtblatt 22.07.2020

Über die Heidelberger Sicherheitspartnerschaft ... ... mit dem Land berichtete vor Kurzem das ZDF. Diese besteht seit 2018 und soll nun auch in Stuttgart umgesetzt werden. Wegen der gestiegenen Kriminalitätsbelastung wurden Brennpunkte, wie die Neckarwiese und die Altstadt, ins Visier genommen. Die Stadt erhöhte den Kommunalen Ordnungsdienst, das Land schickt Kräfte aus Bruchsal sowie Reiter und Fahrradstaffel. Über 6800 Beamte waren so in 2019 zusätzlich im Einsatz. Straftaten sanken um über 12%. Das TV-Team filmte zahlreiche Feiernde auf der Neckarwiese, die den Abstand nicht einhielten. Die FWV bedankt sich bei den Beamten/innen für ihren nicht leichten Einsatz und hofft, dass Kriminalität und Straftaten weiter verringert werden können. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Stadtblatt 4.3.2020

Arbeitsgemeinschaft GAL/FWV Raimund Beisel Großes Lob ... ... an unser Abfallamt, das bei der Analyse des Haus- und Biomülls durch die beauftragte Firma SHC nahezu durchgängig gute Ergebnisse erzielte. So wurde z.B. beim Biomüll nur eine Störstoffquote von 2,4 % festgestellt. Dies belegt, dass die erfolgreiche und nachhaltige Arbeit des Abfallamtes Früchte trägt. Ferner auch ein großes Danke an unsere Einwohner/innen, die mit ihrem Verhalten bei der Mülltrennung zu diesem Ergebnis beigetragen haben. Durch weitere Maßnahmen, besonders bei Großwohnanlagen, soll das Restmüllaufkommen weiter gesenkt werden. Aufbauend auf den erhobenen Analyseergebnissen wird im nächsten Schritt das Abfallkonzept der Stadt mit konkreten Maßnahmen und Zielen fortgeschrieben. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Stadtblatt 25.03.2020

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, Wir bleiben zu Hause. Wir danken allen, die durch ihren täglichen Einsatz dazu betragen, unser tägliches Leben am Laufen zu halten. Ihr Stadtrat der Freien Wähler Raimund Beisel
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FWV Raimund Beisel   Stadtblatt 06.05.2020

Corona bremst Ziegelhäuser Ortsjubiläum aus
Unter der Leitung des Stadtteilvereins wollte der Stadtteil seine 1. urkundliche Erwähnung 1220 mit einem großen Festprogramm ausgiebig feiern. Beginnend mit einer historischen Ortsführung am 9. sowie am 10. Mai mit einem großen Festzug der örtlichen und Umlandvereinen mit integriertem Sommertagszug und Oldtimerparade sowie Bürgerfest auf dem „Kucheblech“. Festabend und zahlreiche kulturelle und sportliche Veranstaltungen sollten folgen. Doch Corona machte das alles zunichte, aber die Gesundheit aller geht vor. Bleiben wird als Erinnerung an das Jubiläumsjahr ein neues Fotoheimatbuch, ein Buch mit Postkarten und Stempeln, ein Jahrhundertbaum und Hinweisschilder zu geschichtsträchtigen Orten in Ziegelhausen.

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